Paolo Domenichini

Herkunftsland: ITALIEN

Lebt in: Albinea (RE – Italien)

Wir kennen den Künstler

Er wurde 1950 in Reggio Emilia geboren und schloss sein Architekturstudium an der Studienfakultät in Florenz ab.

Seinen Beruf als Holzbildhauer übt er hauptberuflich mit Leidenschaft aus.

Er hat an zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen teilgenommen, darunter:

  • Persönliche Ausstellung im Kreuzgang von San Domenico in Reggio Emilia
  • Gemeinschaftsausstellung LIGNE ET COULEUR in der Orangerie des jardins du Luxembourg – Paris
  • Internationale Kunstausstellung der Architekten und Künstler in S.Giovanni Evangelista – Venedig
  • Zwölftes internationales Kollektiv für zeitgenössische Kunst im Palazzo Fantuzzi – Bologna, Mai 2016
  • Ab 24.02.2017 Ausstellung von Skulpturen in der FLAYER ART GALLERY – Rom
  • Ab 09.02.2017 Skulpturenausstellung auf der INTERNATIONAL MEDITERRANEAN ART BIENNALE – Palermo
  • BARCELONA ART BIENNALE – 01.08.2017
  • Siebzehntes Internationales Kollektiv für zeitgenössische Kunst im Palazzo Fantuzzi – Bologna – April 2017
  • Achtzehnte Gruppenausstellung internationaler zeitgenössischer Kunst im Palazzo Fantuzzi – Bologna – Juni 2017 – Erster Preis für Skulptur
  • INTERNATIONALES SYMPOSIUM FÜR HOLZSKULPTUR – LICHTER UND SCHATTEN AUS HOLZ – Castello Tesino – Juli 2017
  • INTERNATIONALES HOLZSKULPTUR-SYMPOSIUM – OSSANA (TN)
  • Schloss San Michele 21.-26. August 2017 (Dritter Platz)
  • INTERNATIONALER PREIS BERLIN – Malerei, Skulptur, Grafik und Fotografie September 2017
  • Persönliche Skulpturenausstellung in der Galleria Farini in Bologna vom 22. bis 31. März 2018
  • Ausstellung von 3 Skulpturen auf der ARTEXPO in New York City vom 19. bis 22. April 2018
  • COLV ART SCULPTURE SYMPOSIUM – S.MARTINO DI CASTROZZA – vom 27. Juni bis 02. Juli 2022

Umsetzung für das Symposium von Predaia 2023:

Die von Paolo geschaffene Skulptur trägt den Titel „dalle pietre al bosco“ .

Die von Paolo vorgeschlagene Lektüre des Werkes beginnt am Boden, bei der Erde, bei den Steinen, aus denen die Mineralien gewonnen werden, aus denen Hephaistos seine Waffen und Juwelen schmiedete.

Auf diesen Steinen ruht ein Amboss, das Hauptwerkzeug der Arbeit des Hephaistos.

Vom Amboss aus erklingt eine Klangmelodie, die mit der der Flöte des Gottes Pan verschmilzt, in einer idealen Symbiose zwischen Erde und Natur.

die gemachte arbeit

dalle pietre al bosco